14.01.2015M2 startet mit einem Sieg ins neue Jahr

Noch ein Frohes Neues Jahr allen Lesern und Leserinnen wünscht die M2 des HCS Neustadt Sebnitz.

Nach ein paar schönen Weihnachtsfeiertagen und einem guten Rutsch ins neue Jahr, meldete sich die zweite Männermannschaft des HCS zurück in der Heimat mit dem letzten Hinrundenspiel am 11.01.15 um 11:00 Uhr gegen den HSG Freital - Wilsdruff. Nach einer langen Folge von Niederlagen in dem letzten Jahr (sogar welche in den heimischen Hallen, die uneinnehmbar galten), sollte nun dieses Jahr besser beginnen.

Und das tat es auch. Schon von Anfang an traten die Männer des HCS selbstbewusster als in den Spielen davor auf. Sie warfen dem Freitaler Torhüter den Ball ganze 3-mal um die Ohren, bevor dessen Mannschaft erst einmal den ersten Treffer erzielen konnte. Eine starke Abwehrleistung der gesamten Mannschaft und ein kreativer Angriff sorgten dafür, dass der HCS bis zur Mitte der ersten Halbzeit immer mit mindestens 4 Toren vorne lag. Allerdings brachen dann die Abwehr und der Angriff zusammen und so kam es zu einer kurzen Zitterpartie, in der der HSG auf ein 10:9 verkürzen konnte. Jedoch fingen sich die heimischen Männer wieder und schafften es, die Führung wieder auszubauen und mit einem guten Halbzeitstand von 13:10 in die Kabine zu gehen.

Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit bauten die Männer des HCS den Vorsprung weiter aus. Tatkräftig half jeder Spieler mit, die Führung zu halten. Allerdings passierte sehr schnell in der zweiten Halbzeit wieder, dass der HCS wieder in seinem Führungsspiel einbrach. Der Angriff war zu lässig, man verschenkte klare Chancen und in der Abwehr las man die Spielzüge der Gegner nicht gut. So kamen die Freitaler immer näher heran. Doch plötzlich machte es wieder "Klick" bei den Männer aus Neustadt und Sebnitz und in den Köpfen ging ein und derselbe Gedanken um ("Nein, heute nicht!"). Und so kämpften sie und erlangten wieder die Oberhand über das Spiel. Zum Schluss stand es 27:24 und die 2. Männermannschaft des HCS konnte endlich wieder einen Sieg feiern und die heimischen Hallen als zurückerobert betrachten.