06.02.2015Wenn nicht jetzt wann dann?

So muss das Motto für die M1 am Wochenende lauten. Zu Gast ist die zweite Vertretung der Eisenbahner aus Dresden. Im Hinspiel konnte man nach fulminanter Schlussphase 22:23 gewinnen. Doch von der Form dieser Tage ist die Mannschaft aktuell weit entfernt, denn zuletzt gab es 3 Pleiten in Folge zu bedauern. Was stimmt also zuversichtlich, dass es endlich wieder mit einem Sieg klappt? Zum einen, dass es am Wochenende endlich wieder vor heimischer Kulisse zu Werke geht und zum zweiten, dass jede Serie einmal reißt. Auf Seiten des ESV wird wieder ein alter Bekannter auflaufen. Philipp Bittner ist vor der Saison zu den Dresdnern abgewandert und freut sich sicher auf den Vergleich mit seinen alten Mitstreitern. Anwurf ist am Sonntag 13 Uhr.

Die M2 hat bereits 11 Uhr den nächsten Abstiegskracher vor der Brust. Zu Gast ist der HSV Weinböhla. Nachdem das Hinspiel eher in Richtung Wrestling anstatt Handball ging, wollen die Jungs um Sven Heine sicherlich Wiedergutmachung betreiben und die nächsten 2 Punkte für den Klassenverbleib einfahren. Dabei noch nicht mithelfen kann Sven Geißler der sich noch von einer OP erholen muss. Beide Mannschaften hoffen bereits zu den Männerspielen auf viele blau-gelbe Fans auf den Rängen die die Halle in eine unangenehme Auswärtshölle verwandeln könnten.